Strandbad Stralsund: Strandschaden
Nach dem letzten Niedrigwasserstand am 17. Mai wurden bei der täglichen Kontrolle im hinteren Strandabschnitt, zwischen dem Auslauf am Panzergraben und der nächstfolgenden Buhne, aus dem Boden ragende Spundwandteile entdeckt. Diese Bereiche lagen bisher unter Wasser und waren mit Sand überdeckt. Somit blieben sie unsichtbar.
Die Stadtverwaltung handelte sofort und sperrte die betroffene Stelle großräumig ab, damit sich niemand verletzt.
Desweiteren stellen Fachleute mit Metalldetektoren fest, ob noch andere Bereiche betroffen sind bzw. ob es sich um eine ganze oder nur Reste einer Spundwand handelt. Im Anschluss soll mit der im Rahmen der Sanierung des Strandbads tätigen Baufirma über eine zügige Beseitigung der Teile umgesetzt werden.
Stralsund - 18.05.2017
Text: Pressestelle Hansestadt Stralsund