Mit 6 Thementagen auf Vorpommerntour


Staatssekretär Patrick Dahlemann (SPD) geht mit sechs Thementagen auf Vorpommerntour

Der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern Patrick Dahlemann startet am kommenden Montag (31. Juli) seine zweiwöchige Vorpommerntour. Bis zum 11. August wird er zu sechs verschiedenen Themen im Landesteil Vorpommern unterwegs sein.

„Ein Schwerpunkt der Landesregierung in dieser Wahlperiode ist die Entwicklung Vorpommerns. Ich will die Sitzungspause des Landtags nutzen, um zu erfahren, wie weit wir sind und was getan werden muss, um Vorpommern weiter voran zu bringen. Da ist das Gespräch mit den Akteuren vor Ort die allerbeste Möglichkeit, um gemeinsam Ideen zu entwickeln. Es geht darum, was die Landesregierung tun muss, damit gutes Leben in den ländlichen Räumen, insbesondere im Osten des Landes, organisiert werden kann“, betonte der Parlamentarische Staatssekretär im Vorfeld seiner Vorpommerntour.

Auftakt der Vorpommerntour ist die Dorfbereisung der Gemeinde Neu Boltenhagen am 31. Juli.

Schwerin - 27.07.2017
Text: Staatskanzlei


Vorpommerntour: Staatssekretär Patrick Dahlemann (SPD) wird alle 27 Ämter Vorpommerns besuchen

Der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern Patrick Dahlemann hat heute seine Vorpommerntour mit seiner ersten Dorfbereisung in der Gemeinde Neu Boltenhagen im Landkreis Vorpommern-Greifswald gestartet. In der Gemeinde leben rund 600 Menschen. Die ländlichen Gestaltungsräume sind in dieser Legislatur einer der Schwerpunkte der Landesregierung.

Zu den Besuchsstationen gehörten der Landwirtschaftsbetrieb „Ziesetal Agrar“, die Kita „Abenteuerland“ und das Trainingszentrum und der Jugendstützpunkt der Freiwilligen Feuerwehr. Im Ortsteil Lodmannshagen besuchte der den „Hof am Mühlenteich“, traf im Vereinshaus mit Bürgerinnen und Bürgern zusammen, besuchte das Feuerwehr-Gerätehaus und informierte sich auf dem Hof Bülow über den Weinanbau. Am späten Nachmittag lud der Parlamentarische Staatssekretär zu einer Bürgersprechstunde in das Gemeindehaus Neu Boltenhagen ein.

„Bei der Dorfbereisung in Neu Boltenhagen habe ich erlebt, wie die Menschen in der Gemeinde zwischen Wolgast und Greifswald ein gutes Zusammenleben auf dem Dorf organisieren. Natürlich haben wir auch darüber gesprochen, was sich verbessern muss, damit der ländliche Raum für Familien attraktiv ist. Ich will mich als Politiker nicht nur in den Städten Vorpommerns tummeln, sondern möchte gerade auch die Menschen in den Dörfern erreichen. Genau deshalb machen wir diese Dorfbereisung regelmäßig. Wir waren uns einig, dass das nur gelingen kann, wenn die Menschen vor Ort zusammenhalten, selbst Ideen entwickeln und diese auch in die Tat umsetzen. Dabei spielt das Ehrenamt eine große Rolle“, betonte Dahlemann.

Für ihn sei es wichtig, sich regelmäßig vor Ort zu informieren und mit den Menschen im Gespräch zu sein. „Deshalb werde ich in dieser Wahlperiode alle 27 Ämter Vorpommerns besuchen“, kündigte der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern an.

Schwerin - 31.07.2017
Text: Staatskanzlei


Dahlemann: Schlösser und Gutshäuser tragen zur regionalen Identität bei

Der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern Patrick Dahlemann hat während seines „Schlösser- und Gutshäusertages“ eine positive Zwischenbilanz seiner Vorpommerntour gezogen: „Ich habe bisher viele Gespräche zu den verschiedensten Themen geführt. Beim heutigen Thementag habe ich mich noch einmal davon überzeugen können, wie wichtig die historischen Schlösser, Guts- und Herrenhäuser für den Tourismus in der Region, gerade im vorpommerschen Hinterland einige Kilometer weg von der Ostseeküste, sind.“

Dahlemann dankte während seines Besuches auf Schloss Ludwigsburg den ehrenamtlichen Akteuren vor Ort, wie z. B. Christel Schmidt, der langjährigen Vorsitzenden des Fördervereins Ludwigsburg und auch denen, die privates Geld für die Sanierung dieser historischen Stätten in die Hand nehmen.

Gute Konzepte seien der Schlüssel zum Erfolg. Die Umsetzung solcher Konzepte sei mit dem Ludwigsluster Schloss und dem Schloss Bothmer im Landkreis Nordwestmecklenburg, die sich beide in Landeseigentum befinden, gut gelungen. Dahlemann: „Dieser Verantwortung müssen wir uns als Landesregierung auch in Vorpommern weiter stellen, zum Beispiel bei der langersehnten Sanierung des Schlosses Ludwigsburg, denn dieses geschichtliche Juwel der Pommerschen Herzöge hat Potenzial für den gesamten östlichen Landesteil.“

Aber auch Vorpommern könne bereits mit guten Beispielen punkten. Als ein Schmuckstück gelte das Jagdschloss Granitz auf Rügen. In gemeinsamer Kraftanstrengung von Land und dem Seebad Ueckermünde sei es gelungen, das Schloss in der Stadt umfangreich zu sanieren. „Damit ist das Seebad um eine Attraktion, die auch die regionale Identität stärkt, reicher. Und auch das Wasserschloss in Quilow wird gegenwärtig denkmalgerecht saniert. Dafür hat die Landesregierung Fördermittel an die Stiftung Kulturerbe im ländlichen Raum übergeben.“

Schwerin - 03.08.2017
Text. Staatskanzlei


Staatssekretär Patrick Dahlemann (SPD) setzt Vorpommerntour mit Kulturtag fort

Der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern Patrick Dahlemann widmet sich am 10. August auf seiner Vorpommerntour der Kultur. Folgende Stationen stehen auf dem Programm:

- Otto Niemeyer-Holstein Museum bei Koserow
- Runge-Haus in Wolgast
- Otto Lilienthal Museum in Anklam
- Besuch der Aufführung „Die Spelunke am Donnersberg“ im Barther Theater-Garten

„Morgen geht es um große Persönlichkeiten, die Vorpommern geprägt haben, von Otto Niemeyer-Holstein über Philipp Otto Runge bis zu Otto Lilienthal. Auf die Leistungen dieser berühmten Landeskinder können wir sehr stolz sein“, erklärte der Staatssekretär vor dem vorletzten Tag seiner Vorpommerntour.

„Aber natürlich geht es auch um das kulturelle Leben heute. Die Museen auf Usedom, in Wolgast und in Anklam sind ebenso wie die großen Freilichtaufführungen des Theaters Vorpommern Anziehungspunkte für unsere Urlaubsgäste. Sie stärken zugleich den Zusammenhalt und die Identität im Landesteil Vorpommern. Was Kultur angeht, stehen wir schon heute auf Augenhöhe mit Mecklenburg, obwohl die Bedingungen oftmals schwieriger sind als im westlichen Landesteil“, sagte Dahlemann.

Schwerin - 09.08.2017
Text: Staatskanzlei