Hilferuf von Rostocker Geschäftsleuten
Strafe statt Sozialarbeiter!
Seit Monaten spitzt sich die Situation in der Rostocker Innenstadt zu. Jugendliche Einwanderer liefern sich dort immer öfter Schlägereien oder fallen mit Straftaten auf. Nun fordern die betroffenen Geschäftsleute Sozialarbeiter von der Stadt. Dazu erklärt AfD-Fraktionschef Leif-Erik Holm:
„Die Erfahrung aus anderen deutschen Großstädten zeigt, dass sich die Situation allein mit Sozialarbeitern nicht verbessern wird. Gerade ausländische Jugendliche nehmen solche Maßnahmen als Schwäche der Gesellschaft wahr und werden durch dadurch nur noch mehr ermuntert. Unsere Gesellschaft darf aber keine Schwäche vor solchen Zuständen zeigen und muss mit harter Hand reagieren.
Gerade jugendliche Täter müssen schnell mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert werden. Dazu sind schnelle Gerichtsverfahren und bei Verurteilung auch ein zügiger Antritt der Strafe nötig. Vorbildlich war hier das sogenannte ‚Neuköllner Modell‘ der verstorbenen Richterin Kirsten Heisig, das die Täter schnell in Arrest brachte.
Dazu müssen aber die Voraussetzungen in der Justiz geschaffen werden. Aufgrund der schlechten Personalsituation kommen derzeit viele Täter erst nach Monaten vor Gericht. Die abschreckende Wirkung von Verurteilungen bleibt so aus. Wenn jetzt nicht schnell etwas passiert, drohen uns auch in Mecklenburg-Vorpommerns Städten Zustände wie im Ruhrgebiet und No-Go-Areas für unbescholtene Bürger.“
Schwerin - 07.08.2017
Text: Alternative für Deutschland Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern