Neue Brücke am Peenekanal in Neukalen


Neue Brücke am Peenekanal in Neukalen freigegeben

Staatssekretär Dr. Stefan Rudolph: Attraktivität von Neukalen wächst stetig

Neukalen - Spatenstich

Willi Voß, Bürgermeister der Stadt Neukalen, Jens Hahn Peenebau Neukalen, Horst Henke Ingenieurbüro Neukalen, Staatssekretär Dr. Stefan Rudolph, Arno Harpeng Stadt Malchin (v.l.)

In Neukalen (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) hat Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Stefan Rudolph die neu gebaute Brücke am Hafen offiziell zur Nutzung freigegeben. Zugleich wurde der erste Spatenstich für den Ausbau des Warsower Weges und des Weges zum Hafen gesetzt. „Die Stadt Neukalen ist als Teil des Naturparks Mecklenburgische Schweiz bei Aktiv- und Natururlaubern beliebt. Mit der Inbetriebnahme der Brücke ist ein für die Stadt sehr wichtiges Projekt fertiggestellt worden. Jetzt können Gäste und Einwohner die Peene wieder sicher überqueren. Die Attraktivität von Neukalen wächst stetig“, sagte der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Dr. Stefan Rudolph.

Wege am Hafen werden ausgebaut – Aufwertung der touristischen Infrastruktur der Region

Die Brücke über die Peene ist als Stahlkonstruktion auf zwei tief gegründeten Stützpfeilern und neu angelegten Widerlagern neu errichtet worden. Im nächsten Schritt ist geplant, Teilstücke des Warsower Weges und des Weges zum Hafen auszubauen. Die Länge der Straßenbaumaßnahme inklusive der Brücke betragen insgesamt rund 335 Meter. „Touristische Infrastruktur muss den Bedürfnissen der Gäste und Einwohner gerecht werden. Hieran arbeitet die Stadt unermüdlich. Jetzt geht es mit dem Ausbau der Wege weiter, als Teil des überregionalen Peenetal-Radrundweges und des Rundweges um den Kummerower See“, sagte Rudolph.

Wirtschaftsministerium unterstützt vor Ort

Die Gesamtinvestitionen für die Brücke und den Wegeausbau betragen rund 338.000 Euro. Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) in Höhe von rund 300.000 Euro.

Schwerin - 12.05.2017
Text: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit