Landesportal weiterbildung-mv.de


Landesportal weiterbildung-mv.de erneut im Spitzenfeld beim bundesweiten Vergleichstest

Die Weiterbildungsdatenbank für Mecklenburg-Vorpommern (weiterbildung-mv.de) landete beim bundesweiten Test von 49 Weiterbildungsdatenbanken der Stiftung Warentest im Januar 2017 zum fünften Mal in Folge im Spitzenfeld. Von den unabhängigen Experten erhielt das Portal weiterbildung-mv.de für seine Informationsangebote, die Suchfunktionalität und die Nutzerfreundlichkeit die Testnote 1,6. Damit landeten nur zwei Portale aus Sachsen bzw. Hamburg vor weiterbildung-mv.de, die durch das Land aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert wird.

„Das ist eine gerechte Anerkennung für die Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für stets aktuelle, umfassende und gut aufbereitete Informationen über die Weiterbildungsangebote in M-V sorgen“, betonte Sozialministerin Stefanie Drese heute in Schwerin.

Die mehr als 6.000 Angebote von über 400 Bildungsanbietern werden monatlich von mehr als 7.200 Weiterbildungsinteressierten aufgerufen, die so ihren passgenauen Kurs finden können.

Ministerin Drese: „Die Weiterbildungsdatenbank MV war auch in 2016 wieder ganz vorn dabei, weil wir sie ständig modernisiert und den Service für die Nutzer verbessert haben. Alle Weiterbildungsangebote können mehrsprachig und auch auf mobilen Endgeräten recherchiert werden. Daher möchte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Verein zur Förderung der Weiterbildungs-Information und Beratung (WIB e.V.) und auch denjenigen, die bisher hier im Sozialministerium dafür tätig waren, gratulieren und den Dank meines Ministeriums überbringen. Weiterbildung-mv.de ist seit vielen Jahren das Informationsportal in allen Fragen der Weiterbildung in Mecklenburg-Vorpommern. Ich bin überzeugt davon, dass dies auch in den kommenden Jahren so bleibt.“

Der Testbericht der Stiftung Warentest und die Ergebnisse zur Untersuchung der Weiterbildungsdatenbanken sind zu finden unter www.weiterbildung-mv.de/stiftungwarentest.php.

Schwerin - 18.01.2017
Text: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung