Jamaika wäre Tortur für Deutschland gewesen


Zu den gescheiterten Jamaika-Verhandlungen erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete und Landeschef der AfD-MV, Leif-Erik Holm:

AfD - Leif-Erik Holm

(Foto: Privat)

„Heute ist ein guter Tag für Deutschland. Es war doch mit Händen zu greifen, dass vier Jahre Jamaika eine Tortur für unser Land bedeutet hätten. Die Bürger haben mehr verdient als parteipolitisches Geschacher und eine Politik der faulen Mini-Kompromisse. Wenn es überhaupt Einigungen gab, atmeten diese den Geist des ‚Weiter so‘ oder gar des Rückschrittes, anstatt den Weg für ein besseres, sichereres und lebenswerteres Deutschland zu ebnen.

Mit Jamaika ist auch Merkel gescheitert. Sie sollte ihrer Verantwortung gerecht werden und den Weg für Alternativen freimachen. Möglicherweise wären dadurch Gespräche der Union mit der SPD vorstellbar.

Wenn nicht, können uns natürlich auch Neuwahlen recht sein. Wir sind fest davon überzeugt, dass die AfD gestärkt aus ihnen hervorgehen würde. Nur mit einer starken AfD im Bundestag werden Themen wie die unkontrollierte Massenzuwanderung, die verpfuschte Energiepolitik oder die katastrophale Euro-Rettungspolitik neu verhandelt.“

Berlin - 20.11.2017
Text: Büro des Bundestagsabgeordneten Leif-Erik Holm