Briefwahlbüro im Greifswalder Rathaus
Briefwahlbüro im Greifswalder Rathaus öffnet am 4. September
Wahlberechtigte, die zur Bundestagswahl am 24. September 2017,nicht in ihrem Wahlbezirk wählen können, können ab dem 4. September im Briefwahllokal ihre Stimme abgeben. Dieses ist im Senatssaal des Rathauses eingerichtet und damit auch für Rollstuhlfahrer zu erreichen. Bereits jetzt ist das Interesse groß: Bis Montagmittag wurden schon mehr als 1.600 Wahlscheine und Briefwahlunterlagen verschickt. Die Wählerinnen und Wähler hatten diese überwiegend über das Online- Portal https://www.wahlschein.de/IWS/start.do?mb=13075039 beantragt.
Briefwahlunterlagen können außerdem per E-Mail an wahlen03@greifswald.de oder per Fax über die Nummer 8536-1335 angefordert werden. Anzugeben sind dabei Name und Vorname, Geburtsdatum, die Anschrift des Hauptwohnsitzes in Greifswald und ggf. die Anschrift, an die die Unterlagen gesendet werden sollen (z.B. Urlaubsanschrift o.ä.).
Wählerverzeichnis: Einsicht vom 4. bis 8. September möglich
Das Wählerverzeichnis für die Wahlbezirke der Universitäts- und Hansestadt Greifswald kann in der Zeit vom 4. bis 8. September im Wahlbüro eingesehen werden. Jeder Wahlberechtigte kann sich überzeugen, ob die Angaben zu seiner Person richtig und vollständig sind.
Alle Wahlhelfer berufen
Inzwischen sind die rund 400 Wahlhelfer (darunter 156 Bürgerinnen und Bürger sowie 242 Personen aus der Verwaltung und anderen Behörden) für die 35 allgemeinen und 10 Briefwahlbezirke berufen.
Öffnungszeiten des Briefwahlbüros ab 4. September 2017
Montag bis Donnerstag 9:00 – 12:30 und 13:30 - 18:00 Uhr
Freitag 9:00 – 12:30 und 13:30 - 15:00 Uhr
Freitag, 22. September 2017 9:00 – 12:00 Uhr
Kontakt:
Leiterin Wahlbüro: Frau Janzen, Tel: 03834/8536-1330 (wahlen@greifswald.de)
Koordinierung Wahlhelfereinsatz: Frau Kruse, Tel: 03834/8536-1331 (wahl01@greifswald.de)
Informationen zu den Bundestagswahlen 2017 finden Sie im Internet unter
https://www.greifswald.de/de/verwaltung-politik/wahlen/wahlen/bundestagswahl-2017/
Greifswald - 28.08.2017
Text: Pressestelle Universitäts- und Hansestadt Greifswald